Antikriegsfilm: zur Ästhetik, Geschichte und Theorie einer filmhistorischen Praxis

Burkhard Röwekamp

München: Ed. Text + Kritik, 2011

Monographie, Gedruckte Ressource - 246 Seiten ; zahlr. Ill. ; 23 cm

Stadt- und Landesbibliothek Dortmund (DE-60)

Annotation: Produktionsweisen und Rezeptionsformen des Antikriegsfilms mit Blick auf die wechselnden und von den Medien beeinflussten Wahrnehmungsbedingungen.

Verfasser der Zusammenfassung: LK/PB: Grumpe-Aßmann

Titel:	Antikriegsfilm: zur Ästhetik, Geschichte und Theorie einer filmhistorischen Praxis
Verantwortlichkeitsangabe:	Burkhard Röwekamp
Autor/in / Beteiligte Person:	Röwekamp, Burkhard
Link:	Inhalt - Inhaltstext Umschlagbild
Veröffentlichung:	München: Ed. Text + Kritik, 2011
Medientyp:	Monographie
Datenträgertyp:	Gedruckte Ressource
Umfang:	246 Seiten ; zahlr. Ill. ; 23 cm
ISBN:	978-3-86916-121-1 : kt. : EUR 28.00
Schlagwort:	4165687-8 Kriegsfilm
Sonstiges:	ID-Nr: 1132 Rezension: Von "Im Westen nichts Neues" bis "Full Metal Jacket" - um nur die bekanntesten zu nennen - reicht das Spektrum der für diese Abhandlung zur Ästhetik und Geschichte des Antikriegsfilms herangezogenen Filme. Die Produktionsweisen und Rezeptionsformen dieser Filmgattung werden in dieser wissenschaftlichen Studie untersucht mit dem vornehmlichen Blick auf die wechselnden und von den Medien beeinflussten Wahrnehmungsbedingungen, die die Kritik am Krieg zu lenken versuchen. Dass sich dabei im Verlauf der Filmgeschichte des 20. Jahrhunderts sehr unterschiedliche Sichtweisen auf Kriege herauskristallisiert haben, wird an den hier herangezogenen Beispielen ausführlich erläutert. (3)

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