Wir Kinder der Gewalt: wie Frauen und Familien bis heute unter den Folgen der Massenvergewaltigungen bei Kriegsende leiden
1. Auflage. - München: Deutsche Verlags-Anstalt, 2019
keine Angabe, keine Angabe
- 301 Seiten
Zugriff:
- Stadtbibliothek Aachen (DE-52) Emp 220 Gebh
Aus der Verlagsmeldung: Nicht nur sowjetische Armeeangehörige wurden am Ende des Zweiten Weltkriegs zu Vergewaltigern, alle vier Besatzungsarmeen verübten massenhaft Verbrechen an deutschen Frauen. Die Opfer dieser sexuellen Kriegsgewalt rangen oft ein Leben lang mit seelischen Problemen, Kinder, die aus den Vergewaltigungen hervorgingen, wurden quasi mit einer Erbschuld geboren, Familien litten vielfältig – und zum Teil bis heute – unter der belastenden Vergangenheit. Anhand bewegender Fallgeschichten zeigt Miriam Gebhardt, welch tiefe Spuren die massive Gewalterfahrung in den Jahren von 1945 bis 1955 in der deutschen Gesellschaft hinterlassen hat. Oft bestimmte das Kriegsende ein Familienschicksal, das bis in die heute erwachsene Enkelgeneration nicht überwunden ist.
Titel: |
Wir Kinder der Gewalt: wie Frauen und Familien bis heute unter den Folgen der Massenvergewaltigungen bei Kriegsende leiden
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Verantwortlichkeitsangabe: | Miriam Gebhardt |
Autor/in / Beteiligte Person: | Gebhardt, Miriam |
Ausgabe: | 1. Auflage |
Veröffentlichung: | München: Deutsche Verlags-Anstalt, 2019 |
Medientyp: | keine Angabe |
Datenträgertyp: | keine Angabe |
Umfang: | 301 Seiten |
ISBN: | 978-3-421-04731-1; Festeinband : � 24.00; 9783421047311 |
Schlagwort: |
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