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Studien

Die wissenschaftlichen Reihen des Instituts der deutschen Wirtschaft: IW-Trends, IW-Policy Papers, IW-Analysen, IW-Studien, IW-Reports, IW-Kurzberichte und Gutachten. 

3623 Ergebnisse
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Ländliche Regionen als Rückgrat für den Umbau der deutschen Wirtschaft?
IW-Report Nr. 28 21. Mai 2024

Ergebnisse des IW-Regionalrankings 2024: Ländliche Regionen als Rückgrat für den Umbau der deutschen Wirtschaft?

Johannes Ewald / Vanessa Hünnemeyer / Hanno Kempermann

Ländliche Regionen sind sowohl Betroffene als auch Gestalter der Energiewende. Zum einen, weil in vielen ländlichen Regionen die Wirtschaftsstrukturen industriell geprägt sind, zum anderen, weil in ländlichen Regionen mehr als drei Viertel der Nettonennleistung zur Erzeugung von Solar- und Windenergie in Deutschland installiert sind.

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Determinanten der  Personalplanung in  Deutschland
IW-Report Nr. 27 21. Mai 2024

Determinanten der Personalplanung in Deutschland

Michael Grömling / Stefanie Seele

Der deutsche Arbeitsmarkt ist seit dem Jahr 2005 auf Wachstumskurs. Eine Ausnahme bildet die Corona-Delle zwischen 2020 und 2022. Schon im Jahr 2023 erreichte der deutsche Arbeitsmarkt die neue Rekordmarke von fast 46 Millionen Erwerbstätigen.

IW

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Brexit – Kein Vorbild für Deutschland
IW-Trends Nr. 2 19. Mai 2024

Brexit – Kein Vorbild für Deutschland

Hubertus Bardt / Lennart Bolwin / Berthold Busch / Jürgen Matthes

Die Entscheidung des Vereinigten Königreichs, die Europäische Union (EU) zu verlassen, hat bisher keine Nachahmer gefunden. Mit dem Verlust der Integrationsvorteile gehen für das Vereinigte Königreich erhebliche Handelshemmnisse und wirtschaftliche Nachteile einher.

IW

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Gutachten
Arbeitsmarkt geht ohne Schwung ins neue Jahr
Gutachten 18. Mai 2024

KOFA Kompakt 5/2024: Arbeitsmarkt geht ohne Schwung ins neue Jahr

Franziska Arndt / Gero Kunath / Dirk Werner

Die schwache konjunkturelle Entwicklung der deutschen Wirtschaft zu Beginn dieses Jahres schlägt sich auch im Arbeitsmarkt nieder. Während die Zahl an offenen Stellen im März 2024 im Vergleich zum Vorjahresmonat gesunken ist, hat sich die Zahl an Arbeitslosen erhöht. In der Folge ist auch die Fachkräftelücke zurückgegangen.

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Mietpreissteigerungen setzten sich fort, Kaufpreise stabiler
IW-Report Nr. 26 16. Mai 2024

IW-Wohnindex: Mietpreissteigerungen setzten sich fort, Kaufpreise stabiler

Pekka Sagner / Michael Voigtländer

Der vorliegende IW-Wohnindex untersucht die Entwicklung der Kauf- und Mietpreise für Wohnimmobilien in Deutschland. Der Kurzreport erscheint vierteljährig.

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Investitionsbedarfe in der Infrastruktur und für die Transformation
IW-Policy Paper Nr. 2 14. Mai 2024

Herausforderungen für die Schuldenbremse

Sebastian Dullien* / Simon Gerards Iglesias / Michael Hüther / Katja Rietzler*

Im Jahr 2019 hatten Bardt et al. (2019) erstmalig eine umfassende Schätzung der in der damaligen Haushaltsplanung nicht abgedeckten öffentlichen Investitionsbedarfe in Deutschland vorgelegt und hatten diese Bedarfe dabei auf rund 460 Mrd. Euro über zehn Jahre beziffert.

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Externe Veröffentlichung
Anspruch und Wirklichkeit der Ampel-Koalition
transcript Verlag 13. Mai 2024

Transformationspolitik: Anspruch und Wirklichkeit der Ampel-Koalition

Knut Bergmann / Matthias Diermeier (Hg.)

»Mehr Fortschritt wagen« – unter diesem Motto ist die Bundesregierung von Olaf Scholz angetreten. Schon wegen des nicht vorhergesehenen russischen Krieges gegen die Ukraine gestaltet sich dieses Vorhaben schwieriger als gedacht. Die Beiträgerinnen und Beiträger nehmen die Stellschrauben und Stolpersteine der Transformationspolitik, die sich die Ampel-Koalition vorgenommen hat, in den Blick. Damit erstellen sie nicht nur eine Halbzeitbilanz dieser Regierung, sondern geben in der Zeitenwende einen praxisnahen Überblick über die unterschiedlichen politischen Herausforderungen und ökonomischen Notwendigkeiten der Bundesrepublik.

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Workation: Chancen und Herausforderungen
IW-Kurzbericht Nr. 28 13. Mai 2024

Workation: Chancen und Herausforderungen

Sarah Pierenkemper / Jennifer Potthoff / Oliver Stettes

Die Möglichkeit aus dem Ausland zu arbeiten ist Wunsch vieler Beschäftigten. Rund 15 Prozent der deutschen Unternehmen bieten ihren Mitarbeitenden derzeit die Möglichkeit einer Workation an.

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Externe Veröffentlichung
Die komplexe Organisation von Mehrheiten in Zeiten zunehmender Zumutungsaversionen
Externe Veröffentlichung 13. Mai 2024

Spaltet die Transformation unsere Gesellschaft?: Die komplexe Organisation von Mehrheiten in Zeiten zunehmender Zumutungsaversionen

Knut Bergmann / Matthias Diermeier

Transformation impliziert große Veränderungen und große Veränderungen laufen immer Gefahr, als gesellschaftliche Frakturen empfunden zu werden.

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Externe Veröffentlichung
Transformationspolitik – eine Halbzeitbilanz der Ampel-Koalition
Externe Veröffentlichung 13. Mai 2024

Transformationspolitik – eine Halbzeitbilanz der Ampel-Koalition

Knut Bergmann / Matthias Diermeier

Es hätte alles so schön werden können: Mehr Fortschritt zu wagen, hatte man sich vorgenommen; Aufbruch, Harmonie und Einigkeit – und keine Nachtsitzungen mehr, um Koalitionsstreitigkeiten zu bereinige

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Wissenschaftsverständnis

  • Die wissenschaftliche Arbeit des Instituts der deutschen Wirtschaft ist unabhängig und lösungsorientiert, international vernetzt und gesellschaftlich relevant, methodisch offen und interdisziplinär. Wir richten uns an die wissenschaftlichen Fachdiskurse, die breite Öffentlichkeit sowie Meinungsbildner in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wir wollen eine vernehmbare Stimme im wirtschaftspolitischen Diskurs in Deutschland sein.
  • Unsere Arbeit ist innovativ und stellt sich dem wissenschaftlichen Diskurs: Auf der Basis wissenschaftlich anerkannter Standards wenden wir neue Methoden an, nutzen neue Datensätze, diskutieren neue Argumente und beantworten lösungsorientiert aktuelle Fragestellungen der Wirtschaftsanalyse und Wirtschaftspolitik. Unsere Aussagen sind theoretisch fundiert und dort, wo es methodisch und empirisch möglich ist, evidenzbasiert. Wir stellen sicher, dass sowohl die Datengrundlagen als auch die methodischen Ansätze nachvollziehbar sind. Moderne Verfahren der empirischen Wirtschafts- und Sozialforschung gehören ebenso zu unseren Instrumenten wie vertiefte Analysen der institutionellen und politökonomischen Bedingungen wirtschaftlicher Entwicklungen.
  • Wir schließen keinen theoretischen und methodischen Ansatz aus, weil Vielfalt und Wettbewerb den Fortschritt in den Wissenschaften begünstigen. Entscheidend ist nicht ein tradiertes Paradigma, sondern ob und wie ein wissenschaftlicher Ansatz bei der Suche nach entscheidungsleitender und handlungsrelevanter Erkenntnis weiterführt. Unsere Forschung ist nicht auf die Ökonomik beschränkt, sondern anschlussfähig an die Debatten und Erkenntnisse anderer Disziplinen, wie zum Beispiel Ethik, Geschichte, Pädagogik, Politologie, Psychologie, Rechtswissenschaft und Soziologie.
  • Unsere Forschung ist sich ihrer normativen Bedingtheit bewusst. Jede Wissenschaft vom sozialen Handeln des Menschen bedarf einer normativen Klärung des Menschenbildes. Freiheit und (Mit-)Verantwortung sind für uns die zentralen Werte. Wir sehen den Menschen als freiheits- und verantwortungsfähiges Wesen, das in diesem Sinne zu kompetenten Entscheidungen und Handlungen befähigt und aufgerufen ist. Nach unserem Verständnis bedürfen offene, freiheitliche und demokratische Gesellschaften einer freiheitlichen und wettbewerbsorientierten Wirtschaftsordnung, die Selbstverantwortung wie Mitverantwortung zu ihren konstitutiven Elementen zählt.
Inhaltselement mit der ID 8880